Bei der Auswahl
wandmontierter Batteriespeicher
Bei Photovoltaikmodulen sollte die Batteriekapazität umfassend anhand der Stromerzeugungsleistung der Photovoltaikmodule, des Stromverbrauchs der Verbraucher, der minimalen Bewölkungszeit und der Dauer der kontinuierlichen Stromversorgung der Verbraucher entsprechend der tatsächlichen Situation bestimmt werden. Beispielsweise beträgt bei einem vorhandenen 1000-Watt-Photovoltaikmodul der tägliche Stromverbrauch der Verbraucher 1 Kilowattstunde, die durchschnittliche jährliche minimale Bewölkungszeit beträgt 3 Tage und die
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alle montierten Batterien 10 kWh
Das System muss die Last fünf Tage in Folge mit Strom versorgen. Der Analyseprozess sieht wie folgt aus: 1000-Watt-Photovoltaikmodule erzeugen theoretisch 1 Kilowattstunde Strom. Unter Berücksichtigung von Wärmeübertragung und anderen Verlusten kann die tatsächliche Stromerzeugung pro Stunde 0,8 Kilowattstunden betragen. Angenommen, die tatsächliche Stromerzeugungszeit bei Volllast beträgt 4 Stunden, können die Photovoltaikmodule 3,2 Kilowattstunden Strom pro Tag erzeugen. Die Last verbraucht täglich 1 Kilowattstunde Strom, sodass täglich 2,2 Kilowattstunden verbleiben. Wenn die Batterie an fünf aufeinanderfolgenden Regentagen eine stabile Stromversorgung der Last sicherstellen soll und der Stromverlust der Batterie 0,2 beträgt, sollte die Batterie mindestens 6,25 Kilowattstunden Strom speichern können. Bei der tatsächlich verbleibenden Strommenge von 2,2 Kilowattstunden pro Tag kann die Batterie innerhalb von drei Tagen vor dem nächsten Regentag vollständig aufgeladen werden. Daher kann unter diesen Arbeitsbedingungen davon ausgegangen werden, dass die Speicherkapazität der optionalen Batterie nicht weniger als 6,25 Grad beträgt